Vortuna Gesundheitsakademie

Die Geschichte von Moorwald und Heilbad

Mächtige granitene „Blockmeere“ aus der letzten Eiszeit, Überreste  aus der Epoche der Saurier wie Schachtelhalme, Farne und Bärlappgewächse oder seltene wildwachsende Zedern und Eiben umsäumen hier einen ganz besonderen Schatz: Bad Leonfeldens kostbares Hochmoor mit einer einzigartigen Flora und Fauna.

Dort vernehmen wir etwa im April das Werbelied des Moorfrosches zwischen wogenden Wollgräsern oder den edlen Blütentrichtern der Sumpfcalla. Im Sommer bestaunen wir die absonderliche Nahrungsaufnahme des Sonnentaus, des einzigen pflanzlichen Fleischfressers weit und breit.

Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts dringt auch der Mensch in diese Idylle ein. Die damals aufkommende Sehnsucht nach der „Freiheit in der Natur“ veranlasst die Bürger, hier für die Sommerfrischler aus den Städten Rastplätze, Denkmäler, Quellen zu fassen, ja sogar Freizeitanlagen zu errichten. Ein kleines hölzernes Fuß-Badebecken am Rande des Moores gehört dazu.

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